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Beleidigende Und Homophobe Gesaenge Mit Konsequenzen

Rapid bestraft: Fünf Spieler und ein Co-Trainer fehlen gegen Austria Klagenfurt

Beleidigende und homophobe Gesänge mit Konsequenzen

SK Rapid Wien hart bestraft nach Homophobie-Skandal

Dem SK Rapid Wien drohen als Folge des Homophobie-Skandals im Anschluss an das Derby gegen die Wiener Austria harte Konsequenzen. Wie die Fußball-Bundesliga am Montagabend bekannt gab, erhält der Rekordmeister sieben Punkte Abzug und muss außerdem eine Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro zahlen.

Damit muss Rapid im entscheidenden Spiel um den Einzug in die Meistergruppe am Sonntag (17 Uhr) bei Austria Klagenfurt gleich fünf Spieler ersetzen. Videoaufnahmen belegten, dass sich unter anderem Kapitän Stefan Schwab, Torhüter Richard Strebinger, Außenverteidiger Leo Greiml, Mittelfeldspieler Srdjan Grahovac und Stürmer Ferdy Druijf an beleidigenden und homophoben Gesängen beteiligt hatten. Auch Co-Trainer Thomas Hickersberger war in die Gesänge involviert.

Rapid hat die Strafen bereits akzeptiert und sich für das Verhalten seiner Spieler und des Co-Trainers entschuldigt. Der Verein kündigte außerdem an, interne Maßnahmen zu ergreifen, um künftige Vorfälle dieser Art zu verhindern.


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